Freitag, 17. Februar 2006

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Tja, nun ist es schon 10 Tage her, dass wir unsere letzte Veranstaltung hatten und mittlerweile ist auch schon die erste Woche der Semesterferien rum, aber Beiträge verfassen geht ja trotzdem noch.
in der letzten Veranstaltung war Herr Schmid ja leider krank, aber dadurch dass Herr Sappert die Vetretung übernommen hat, sind wir nicht umsonst morgens um acht zur Uni gefahren. Wir haben zwar nicht wirklich etwas zur Aufhebung unserer Blokade beigetragen, jedoch fand ich den Inhalt der Stunde(länger dauerte die Veranstaltung ja nicht) total spannend. Es hat gezeigt, dass man, wenn man unterrichtet am besten darauf achten sollte, dass die Schüler am wenigsten lesen, danach hören, dann sehen sollten, sondern am besten ist es zu handeln, bauen, modellieren, erklären, ausprechen und so zusammen, dadurch behalten wir am meisten. Wer also in der Schule viel praktisch arbeitet, viele Projekte macht und das selbstständige Lernen fördert, der erreicht bei den Schülern am meisten.
Total spannend war auch das abschließende Feedback, das sogennante 3*3 Spiel, jeder musste sich drei sachen die gut waren, drei Sachen die man hätte anders machen können und drei neu gelernte Sachen überlegen und auf einen Zettel schreiben. Das ist keine ganz leichte Sachen, weil drei Sachen doch ganz schön viel sind finde ich und man genau überlegen muss.
Im Großen und Ganzen hat mir das Seminar aber total gut gefallen und es war spannend. Schade dass Herr Schmid krank war, aber die letzte Veranstaltung wird ja nachgeholt am Anfang des Sommersemesters.
Ich freue mich auf weitere spannende und Interessante Veranstaltungen bei Herrn S chmid, aber auch bei anderen und wünsche allen schöne Semesterferien und bis Anfang April dann!!

Montag, 6. Februar 2006

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So, morgen das letzte Mal Hirngerechtes Informieren. Letzte Woche fial ja leider aus. Ich bin mal gespannt ob wir trotzdem noch im Zeitplan liegen und unsere Zeichenblokade lösen können. Hab alle Handzeichnungen, die ja Aufgabe zur letzten Woche waren, zusammengepackt und dann kann es morgen losgehen.Freue mich schon jetzt drauf.
Bis morgen!!!

Freitag, 20. Januar 2006

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Beitrag von der Veranstaltung vom 10.Januar

Wie eine Kommilitonin ganz richtig schrieb, gings ums "Zeichnenzeichnenzeichnen". Zuerst haben wir einen Gegenstand aus unserer Tasche gezeichnet, ich nahm dazu mein Portemonaie. Es ging erstaunlich gut, das Bild sah meinem Portemonaie ziemlich ähnlich, obwohl es nur um die Konturen ging. Danach zeichneten wir unsere Hand, diesmal aber mit Hingucken. Der erste Versuch war meiner meinung nach nicht schlecht, jedoch fehlten die Schattierungen und es wirkte nicht weich genug.
Ich versuchte eine neue zeichnung mit mehr Schattierungen, jedoch wurde meine Hand größer als sie tatsächlich ist und auch entsprachen die Fingermaßstäbe nicht der Tatsächlichkeit, aber was solls. Jetzt ist ja FSP und ich habe genügend Zeit mich auszutoben und zu üben. Habe auch schon zwei Zeichnungen gemacht, jedoch fehlt mir irgendwie die Uniumgebung, vielleicht sollte ich die nächsten Zeichnungen in der Uni machen, damit sie gelingen.
Ich freue mich auf jedenfall schon total auf die letzten beiden veranstaltungen, irgendwie aber auch schade, dass das Semester dann vorbei ist. Aber da unsere zeichenblokade dann aufgehoben ist, haben wir ein hoffentlich langanhaltendes Andenken an das Seminar.
Da mir leider gerade nichts mehr einfällt, beende ich diesen Beitrag, werde aber vor der nächsten Sitzung noch etwas zu meinen zeichenkünsten schreiben...
schönes wochenende.

Samstag, 14. Januar 2006

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Nachtrag von Weihnachten da einige Computerprobleme waren:
Wie wird eigentlich in der Schule gearbeitet bzw. unterrichtet? DSie Antwort: linkshemisphärisch und das auch nur zu ungefähr einem Viertel, wenn jedenfalls die ganze linke Hemisphäre arbeiten würde, das wäre ja jedenfalls etwas. Herkömmlicher Unterricht läuft nach dem Muster "Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen" ab, hier hat ein Schüler durchschnittlich 8 Sekunden Beitragszeit, mehr nicht...
Wie gut, dass dies ein rein rechtshemisphärischer Kurs ist, der eigentlich vollkommen ohne die linke bewertende und alles kommentierende Hälfte ablaufen soll, was zwar nicht immer klappt, aber immerhin.
Aber was braucht das Gehirn nun um erfolgreich neuronale Verbindungen zu erstellen? -----eine Pause--
Die Pause ist nämlich die beste Freundin eines gut Unterrichtenden. Also : "Einfach mal den Mund halten"
Die Hirnpause ist die Zwillingsschwester der Pause. In einer normalen Pause schalten Kinder nicht ab, das Hirn spielt einfach zu gerne. Um erfolgreich zu unterrichten muss man das Gehirn beschäftigen. Gehör bekommt man nur durch die Hirnpause. Frontalunterricht ist die unkreativste und unentwickelste Form von Unterricht, da das Gehirn und der Schüler selbst nicht gefordert werden, es findet nur ein Informationsfluss statt...

So nun zurück zur Veranstaltung. Mit dem Formen des Kopfes im Dunkeln haben wir unsere linke Hemisphäre getäuscht, sie musste was zu tun haben um sich nicht irgendetwas auszudenken.
Jeder kann nämlich gestalten, wir müssen nur einen Zugang finden und aufhören alles mit Filtern zu sehen!! Das bedeutet auc h unvoreingenommen auf Menschen zugehen, besonders auf Kinder in der Schule, dann findet man auch den richtigen Zugang. Das muss man sich bewusst machen und die linke Hemisphäre vielleicht ein bisschen täuschen, hauptsache sie bekommt irgendwelche Informationen, denn sie kann nicht damit umgehen keine zu bekommen!!

Samstag, 17. Dezember 2005

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Hallo...
Ach wie gut, dass wir das mit dem Nudelbrett doch richtig verstanden haben und nur ein Brett und kein Nudelholz mitgenommen haben...
Wir haben im Dunkeln mit verschlossenen Augen in der letzten Veranstaltung einen Kopf modelliert.
Ich fand es total spannend alles mit den Händen zu ertasten und war echt gespannt, als wir die Augen aufmachen durften, wie mein kopf aussehen würde. Ich muss ehrlich sagen, dass ich doch ein bisschen stolz auf mein werk bin....auch wenn sie Ohren nicht parallel sind (das linke sitzt normal, das rechte eher auf Kinnhöhe)...dafür sieht mein Mund doch recht echt aus.
Ich hatte zwischendurch das Gefühl dass ich nicht unbedingt mit Ton arbeite, sondern ein richtiges Gesicht anfasse. Ich konnte mir seh gut vorstellen, als ich mit den Fingern über die Nase streichte, dass es eine echte sei...somit viel mir das Modellieren einfacher.
So, nun bin ich mal gespannt was nächste Woche abgeht...freu mich schon...

Mittwoch, 7. Dezember 2005

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In der Veranstaltung gestern haben wir etwas darüber erfahren, welche Hirnhälft wie arbeitet. Und dass sie beim Linkshänder andersherum funktionieren als beim Rechtshänder. Die rechte Hirnhälfte sorgt für das Kreative und so, die Linke eher fürs eckige, so beim rechtshänder, beim Linkshänder natürlich genau andersherum.
Ich fand auch das zeichnen des Picassobildes sehr interessat und war überrascht, wie ähnlich(bis auf der Kopf) ich es abgezeichnet habe. An dem Gesicht werde ich noch arbeiten, das liegt aber wohl daran, dass man Gesichter nicht ohne Voreinstellung bzw. Vorwissen zeichnet. Das heisst dass man nicht auf die einzelnen Striche achtet, sondern auf das gesicht als Ganzes und wie man Gesichter sonst zeichnen würde.
Ich denke es hat auch viel dazu beigetragen dass mein Bild ganz gut wird, dass das Bild verkehrt herum lag. So hat man nicht so sehr auf das Bild als Ganzes sondern auf die einzelnen Details geachtet, die man wiedergeben musste.
Mir hat es auf jedenfall mal wieder sehr viel Spass gemacht und ich freue mich schon auf unsere Töpferstunde am nächsten Dienstag.

Sonntag, 4. Dezember 2005

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In der letzten Veranstaltung haben wir zuerst ein paar "Weckübungen" gemacht und dann als Aufgabe sollten wir Zahlen so langsam wie möglich zeichnen. Die beiden Langsamsten durften dann nach vorne und sollten so langsam wie möglich aufeinander zugehen. Unsere Aufgabe dabei war es die beiden zu beobachten und in Gedanken zu zählen. Je höher die Zahl war, die wir hatten, desto mehr hat die linke Hirnhälfte gezählt, wer jedoch eine niedrige Zahl hatte (unter 100 bei 20 Min. Zählzeit), bei dem hat die rechte Hirnhälfte gezählt. Zum Schluss haben wir noch die Zahlen 3-9 jeweils zweimal und spiegelverkehrt zu einander auf einen Zettel gemalt. Wir sollten dann dazu schreiben was wir aus den gegenüberliegenden zahlen für Figuren erkennen. Zum Schluss bekamen wir noch die Aufgabe über die Woche verteilt auf einen Zettel während des Telefonierens oder beim zuhören im Seminar zu kritzeln und daraus sollten wir dann etwas erkennen. Ich habe drei Tage gekritzelt und am ersten Tag einen kräftigen Menschen ohne Beine, am zweiten Tag einen Hahnenkof und am dritten Tag eine abstrakte Teekanne erkannt. Morgen werde ich nochmal kritzeln und es dann morgen abend hier herein schreiben.
Ich freue mich schn aufs nächste Seminar, Ton habe ich auch...DANKE STINE!!!

Dienstag, 22. November 2005

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Also, da ich ja von Natur aus ein Zeichentalent bin, war die Veranstaltung eher ein aufheiterndes Bestätigen meiner Künste...

.........SCHERZ..............

Nein, ich bin natürlich kein Zeichentalent und mein Portrait war auch nicht wirklich ein Abbild meiner Zeichenpartnerin.
Meine Zeichnung spiegelte tatsächlich den IST - Zustand meiner Blokade wieder, aber wir haben herzlich gelacht.
Als wir dann das Auge durch den Rahmen gezeichnet haben, habe ich festgestellt auf was man alles so achten muss beim Portraitieren. Ich muss aber sagen, dass ich noch keine Wesentliche Ähnlichkeit vom Auge auf meiner Zeichnung zum Auge meines Modells sehen konnte.
Ich freue mich auf jeden Fall auf die nächste Veranstaltung...und natürlich aufs Ende des Semesters mit einer hoffenlich nicht mehr vorhandenen Zeichenblockade...

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